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So bereitest du deine Haut optimal auf die Rotlicht-Therapie vor: 5 bewährte Tipps für maximale Ergebnisse

Die Rotlicht-Therapie entwickelt sich immer mehr zur bevorzugten Lösung für eine gesunde, jugendlich aussehende Haut. Sie regt die Kollagenproduktion an, fördert die Durchblutung und hilft, Entzündungen zu reduzieren.
Doch um wirklich das Beste aus jeder Anwendung herauszuholen, ist die richtige Vorbereitung entscheidend: Wie du deine Haut auf die Rotlicht-Therapie vorbereitest, ist genauso wichtig wie die Behandlung selbst.
Egal, ob du zum ersten Mal eine Rotlicht-Therapie anwendest oder bereits überzeugter Fan bist – diese fünf Tipps helfen dir dabei, die Wirkung deiner Anwendung zu maximieren.

 

Versorge deine Haut mit den richtigen Inhaltsstoffen

Deine Haut nimmt nach der Bestrahlung mit rotem Licht besonders gut Nährstoffe auf. Genau deshalb ist es sinnvoll, sie bereits vor deiner Sitzung gezielt zu pflegen.
Setze auf Produkte mit Inhaltsstoffen wie:
  • Salicylsäure (BHA), um die Poren zu klären
  • Retinol, um die Zellerneuerung anzuregen
  • Vitamin C für antioxidativen Schutz
  • Peptide, um die Kollagenbildung zu unterstützen
Diese Wirkstoffe bereiten deine Haut optimal vor und sorgen dafür, dass Rot- und Nahinfrarotlicht noch tiefer wirken können. Wenn du neue Produkte ausprobierst, denke daran, sie vorher an einer kleinen Hautstelle zu testen.

 

Verzichte vor deiner Anwendung auf Sonnenschutz

Wir wissen: Sonnenschutz gehört zu jeder guten Hautpflegeroutine. Vor der Rotlicht-Therapie kann er jedoch die Wirkung beeinträchtigen.
Sonnencreme blockiert UV-Strahlen – und leider oft auch rotes sowie nahinfrarotes Licht. Diese sanften Wellenlängen müssen in die Haut eindringen, damit die Therapie ihre volle Wirkung entfalten kann.
Reinige dein Gesicht daher gründlich und verzichte direkt vor der Anwendung auf Sonnenschutz. Wenn du anschließend nach draußen gehst, kannst du ihn problemlos wieder auftragen.

 

Peeling: Sanft abgestorbene Hautzellen entfernen

Abgestorbene Hautzellen können verhindern, dass das rote Licht in die tieferen Hautschichten gelangt, wo es am effektivsten wirkt. Ein sanftes Peeling befreit die Hautoberfläche und hilft dem Licht, besser einzudringen.
Achte auf milde Inhaltsstoffe wie:
  • AHAs (z. B. Glykolsäure)
  • BHAs (z. B. Salicylsäure)
Vermeide aggressive Scrubs. Ziel ist es, Ablagerungen zu entfernen – nicht, deine Haut zu reizen.

 

Bringe deine Durchblutung in Schwung

Eine verbesserte Durchblutung sorgt dafür, dass Nährstoffe und Sauerstoff optimal zu deiner Haut transportiert werden. Das ergänzt die Effekte der Rotlicht-Therapie auf ideale Weise.
Probiere vor deiner Anwendung einen Gesichtsroller, Gua Sha oder eine sanfte Massage aus. Selbst ein kurzer Spaziergang oder leichtes Stretching kann helfen, deine Durchblutung anzuregen.
Wenn dein Blut gut zirkuliert, ist deine Haut deutlich besser darauf vorbereitet, auf die Bestrahlung mit rotem Licht zu reagieren.

 

Bleib bei deiner Hautpflegeroutine

Die Rotlicht-Therapie ersetzt keine gute Hautpflege – sie ist eine wirkungsvolle Ergänzung. Verwende weiterhin deinen täglichen Cleanser, deine Feuchtigkeitspflege und alle Seren, die sich für deine Haut bewährt haben.
Konsequenz ist entscheidend: Deine gewohnte Routine schafft die Basis, während die Rotlicht-Therapie den nächsten Schritt ermöglicht.
In Kombination gibst du deiner Haut alles, was sie braucht, um von innen heraus zu strahlen.

 

Fazit

Rotlicht-Therapie kann ein echter Gamechanger sein – doch die richtige Vorbereitung macht den Unterschied. Saubere, genährte und sanft gepeelte Haut reagiert deutlich besser auf Lichttherapie und hilft dir, schneller sichtbare Ergebnisse zu erzielen.
Nutze diese Tipps, bereite dich wie ein Profi vor und lass deine Rotlicht-Therapie-Anwendungen ihr volles Potenzial entfalten.
Für weitere Experten-Tipps und spannende Einblicke in die Rot- und Nahinfrarotlicht-Therapie besuche unsere Website und entdecke, wie wir dich auf deinem Weg zu gesunder Haut unterstützen können.
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